Chronik

Hier finden Sie die Chronik des Obst- und Gartenbauverein Dietersdorf und Umgebung e.V. aus dem Jahr 2006:

Ein Streifzug durch unsere Vereinschronik

Im Jahre 1906 ging vom Königl. Bezirksamt Schwabach ein Gesuch an den Bezirksobstbauverein Schwabach zu Händen des Herrn Pfarrer Seßlen, Hochwohlgeborener in Dürrenmungenau, ob es ihm möglich wäre an dem Zustandekommen eines Obstbauvereins in der Gemeinde Dietersdorf persönlich mitzuwirken.

Wortlaut:

“Dürrenmungenau, 19. Mai 1906
Einem Königl. Bezirksamte Schwabach zurückgeleitet mit der ergebensten Antwort, dass ich sehr gerne bereit bin zur Gründung von Obst- und Gartenbauvereinen in Dietersdorf und etwa auch in Regelsbach mitzuhelfen; doch ist es mir erst nach dem Pfingstfeste möglich, an Sonntagnachmittagen an jene Orte zeitig kommen zu können. Ich würde etwa den 17. und 24. Juni vorschlagen, den 17. für Dietersdorf und den 24. für Regelsbach.
Ergebenst!
Seßlen, Pfr.”

Gründung OGV Dietersdorf - 19. Mai 1906

Wortlaut:

Der Gemeindeausschuss hat in der Sitzung am 10. Mai 1906 beschlossen, die Anregung zur Bildung eines Obstbauvereins zu machen, welcher dann für die entsprechende Pflege der Obstbäume Sorge tragen soll und wird.

Stief, Bürgermeister

Gründung OGV Dietersdorf - 15. Mai 1906

Aufgrund des bezirksamtlichen Auftrages wurde am 6. Juni 1906 zur Gründung eines Obst- und Gartenbauvereines am 17. Juni 1906 nachmittags 3 Uhr in die Burksche Gastwirtschaft in Dietersdorf eingeladen. In die Einladungsliste haben sich nachfolgende 29 Bürger eingetragen:

Wortlaut:

Die Unterzeichnenden erklären, dass sie zur Gründung eines Obstbauvereins auf Sonntag den 17. Juni d. J. nachmittags 3 Uhr in die Burksche Gastwirtschaft zu Dietersdorf, wo Herr Pfarrer Seßlen von Dürrenmungenau sich zur Versammlung einfinden wird, eingeladen sind und erscheinen wollen.

Gründung OGV Dietersdorf - Einladungsliste
1. Konrad Lösel 11. Johann Pälloth 21. Michael Appold
2. Michael Hoffmann 12. Johann Lämmermann 22. Georg Lösel
3. Georg Winkler 13. Andreas Winkler 23. Barbara Burk
4. Konrad Lämmermann 14. Joseph Beck 24. Stephan Fleischmann
5. Georg Zechel 15. A. Dorn 25. Johann Lehmeyer
6. Johann Lämmermann 16. Georg Pälloth 26. Georg Drexler
7. Joseph Burk 17. Jakob Hufer 27. Andreas Schwab
8. Georg Betz 18. A. Feuerlein 28. Heinrich Schwab
9. Johann Lösel 19. Johann List 29. Andreas Schwab
10. Michael Lösel 20. Michael Schwab  

Oberwolkersdorf, den 6. Juni 1906     Stief Bürgermeister

In den Büchern findet sich nachfolgender Eintrag vom 17. Juni 1906. Es darf davon ausgegangen werden, dass die Personen, welche sich in die Einladungsliste eingetragen haben auch anwesend waren und somit zu den Gründungsmitgliedern zählen.

Wortlaut:

Schwabach den 17. Juni 1906
I.    Bei der heutigen ziemlich zahlreich besuchten Versammlung in Dietersdorf (Burk’scher Gastwirtschaft) wurde nach einem längeren belehrenden Vortrag des Herrn Pfarrer Seßlen von Dürrenmungenau die Gründung eines Obstbauvereins für die Gemeinde Dietersdorf beschlossen. Es traten demselben zugleich die Anwesenden als Mitglieder bei. Als Ausschussmitglieder wurden gewählt:

II.    Nachweislich zu den Akten betr. Der Gründung von Obstbauvereinen.

K. Bezirksamtmann Ott

  1. Pfarrer Heller als Vorstand
  2. Bürgermeister Stief
  3. Oeckonom Winkler
  4. Kantor Hasselberger
  5. Baumwart Stößel
Gründung OGV Dietersdorf

Der neugegründete Verein schaffte bereits 1908 die erste Obstmühle an. In diesem Jahr dürfte auch die Obstpresse gekauft worden sein.

Weiter Unterlagen für die Zeit von 1906 – 1938 sind leider nicht mehr vorhanden.

Bedingt durch die beiden Weltkriege wurde die Entwicklung des Vereins in den ersten Jahrzehnten zwangsläufig mit beeinflusst. Stets war jedoch immer eine Weiterentwicklung des Vereinslebens zu verzeichnen, denn bereits 1938 wurde ein Lichtbildvortrag bei der Jahreshauptversammlung abgehalten. Ebenso wurde 1938 ein Vereinsausflug an den Bodensee durchgeführt.

Im Jahre 1940 hatte der Verein bereits 104 Mitglieder. 1941 wurde während der Kriegsjahre die letzte Jahreshauptversammlung durchgeführt. Bereits 1946 fanden sich die Vereinsmitglieder wieder zu einer Jahreshauptversammlung zusammen und gedachten der 8 Verstorben von 1939 – 1945. Die Obstpresse wurde 1947 erstmals wieder in den Büchern erwähnt, da diese zur Reparatur nach Ansbach verschickt wurde. Im Januar 1947 betrug der Vereinsbeitrag 1 RM und wurde im März 1947 auf 2 RM erhöht, da 1 RM pro Mitglied an den Landesverband abgeführt werden musste.

1947 wird eine Dosenverschlussmaschine im Protokoll erwähnt. Durch die kostenpflichtige Benutzung kam Geld in die Vereinskasse. 1952 wurde hierfür folgender Beschluss gefasst: 5 Pfennig pro Dose plus 1 Pfennig für das Abschneiden und Verschließen einer Dose.

In der Sitzung vom 18.03.1951 wurde die Anschaffung einer neuen Obstmühle beschlossen. Leonhard Stößel stellte einen Motor kostenlos zur Verfügung, nur die Stromkosten mussten die Benützer übernehmen. Zu dieser Zeit war die Mosterei auf dem Anwesen Stößel in Dietersdorf untergebracht.

Den Aufzeichnungen von 1952 ist zu entnehmen, dass der Vereinsbeitrag auf 1,50 DM festgesetzt wurde.

Leonhard Stößel beim Mosten in den 50er Jahren

 Leonhard Stößel beim Mosten in den 50er Jahren.

Das 50 jährige Vereinsjubiläum wurde im Gasthaus Staubitzer gefeiert. Den feierlichen Rahmen gestaltete der Posaunenchor Dietersdorf und die Evang. Landjugend Regelsbach.

1956 waren bereits Diskussionen über einen vereinseigenen Mostraum im Gange. Das Ehepaar Ittner erklärte sich bereit, ihre Scheune für die Mosterei zur Verfügung zu stellen. Hans Ittner schaffte einen Motor für die Obstmühle an, der aber sein Eigentum blieb. Käthe Ittner wurde von Mostwart Leonhard Stößel, der das Amt über 30 Jahre ausübte angelernt.

In den 50er Jahren erwarb der Verein Spritzmittel in größeren Gebinden für den Pflanzenschutz im Obstanbau, die dann an die Mitglieder je nach Bedarf verkauft wurden.

1957 wurde beschlossen, eine neue Dosenverschlussmaschine anzuschaffen, da die vorhandene nicht mehr einwandfrei arbeitete.

Vereinsmitglied Sonja Grüner wurde 1957 für die Lehrgänge zum Baumwart angemeldet, so dass neben dem Kreisgärtner Seibold auch eine eigene Fachkraft tätig werden konnte. Lange Jahre war der Kreisgärtner Seibold aus Schwabach bei Vorträgen und Baumschneidekursen im Verein aktiv.

Aus den Büchern ist zu entnehmen, dass das Jahr 1959 ein sehr gutes Obstjahr war, denn es wurden 16.547 l Saft gemostet.

Die 1. Obstschau wurde im Oktober 1962 im Gasthaus Burk in Dietersdorf veranstaltet.

Bei der Jahreshauptversammlung 1965 kamen erstmals Obstbäume zur Verlosung.

Im Oktober 1966 wurde die 2. Obstschau durchgeführt. Eine weitere Ausstellung fand nicht statt.

Schon 1970 wurde überlegt eine Süßmostanlage anzuschaffen. Die Räumlichkeiten in der Scheune von Fam. Ittner waren dafür aber nicht ausreichend. Frau Zechel stellte 1978 auf ihrem Hof geeignete Räume zur Verfügung. Eine Süßmostanlage wurde aus nicht bekannten Gründen trotzdem nicht angeschafft.

Nachdem 1971 die Abgabe an den Landesverband pro Mitglied auf 2,50 DM erhöht wurde, stellte sich die Frage ob der Verein diesem angeschlossen bleiben soll.

Johann Lösel - Vorstand OGV von 1963 – 1989

Johann Lösel – Vorstand von 1963 – 1989

Der Austritt wurde auf Anraten des Vorstandes Johann Lösel nicht vollzogen.

Bis 1973 fanden die Sitzungen und Jahreshauptversammlungen abwechselnd in den Gaststätten in Dietersdorf und Wolkersdorf statt.

Seit 1974 werden die Jahreshauptversammlungen im neugebauten Feuerwehrhaus in Dietersdorf abgehalten. Die Verwaltungssitzungen fanden im Gasthaus Kleinlein in Nemsdorf statt, da in Dietersdorf kein geeignetes Gasthaus mehr vorhanden war.

1980 bot sich die Gelegenheit das leerstehende Milchhaus in Dietersdorf für 8.00 DM von den Milchbauern zu erwerben. Da in der Vereinskasse nur ein Eigenkapital von 2.200 DM vorhanden war, wurde erwogen für 5 Jahre aus dem Kreisverband auszutreten, damit die Abgaben eingespart werden. An alle Mitglieder erging ein Spendenaufruf, der außerordentlich erfolgreich war. Nachdem auch von der Stadt Schwabach ein Zuschuss von 1.000 DM gewährt wurde, war die Finanzierung des Kaufes gesichert. Der befristete Austritt aus dem Landesverband musste somit nicht erfolgen. Vielmehr gewährte der Landesverband für das Jahr 1980 Beitragsbefreiung.

Es gab aber noch eine rechtliche Hürde zu überwinden. Um Grundbesitz erwerben zu können ist die Eintragung ins Vereinsregister Voraussetzung. In einer außerordentlichen Mitgliedsversammlung am 15.03.1980 wurde mit 39 ja – Stimmen und 4 Stimmenthaltungen die Umwandlung des Vereins beschlossen. Am 18.04.1980 erfolgte dann beim Amtsgericht die Eintragung als Obst- und Gartenbauverein Dietersdorf und Umgebung e. V. und die Anerkennung als gemeinnütziger Verein.

1981 ist nachzulesen, dass im Rahmen der Kirchweih das 75-jährige Bestehen des Vereins und die Einweihung des neuerworbenen Mosthauses gefeiert werden soll. Dieser Termin wurde aber verworfen, da sich die Umbauarbeiten im ehemaligen Milchhaus über längere Zeit hinzogen. Erst am 10.10.1982 fand dann eine Obstausstellung anlässlich der Einweihung und 75-jährigem Bestehen im umgebauten Mosthaus statt. Die Mitglieder leisteten beim Umbau über 562 freiwillige Arbeitsstunden.

1982 war das absolute Rekordjahr der Mosterei. Unter der Leitung von Mostwart Meßthaler wurden 41.000 l Saft gemostet. Dadurch erholte sich die Vereinskasse erheblich.

Nachdem 1984 Friedrich Meßthaler aus gesundheitlichen Gründen das Amt des Mostwarts niederlegte, leitete der langjährige Vorstand Johann Lösel die Mostsaison 1985.

Ab 1986 erklärte sich Herbert Schrödel bereit die Tätigkeit des Mostwarts zu übernehmen und übt diese seit 20 Jahren zuverlässig aus.

Herbert Schrödel beim Mosten mit der alten Obstpresse ca. 1987

Herbert Schrödel beim Mosten mit der alten Obstpresse ca. 1987.

1985 genehmigte die Stadt Schwabach den Zuschuss von jährlich 400 DM für die Prämierung an der Adventsfeier.

1988 wurde wieder über die Anschaffung einer Süßmostanlage diskutiert, da ja nun auch geeignete Räume vorhanden wären. Zu einem Kauf kam es aber nicht.

In den 80er Jahren waren immer wieder Umbau- und Ausbesserungsarbeiten am Mosthaus von den Mitgliedern zu bewältigen. Hierbei sind auch die ortsansässigen Firmen Schleier (Schreinerei), Pälloth (Schlosserei) und Lehnert (Baugeschäft) für ihr Entgegenkommen zu erwähnen.

Im Juni 1989 beteiligte sich der Verein unter der Führung des neugewählten Vorstands Reinhold Fischer am Festzug in Wolkersdorf anlässlich der erstmaligen Erwähnung vor 750 Jahren. Die blumengeschmückten Handwägen und nostalgischen Gartengeräte des Obst- u. Gartenbauvereins brachten farbenprächtige Abwechslung in den Zugablauf.

Da Dietersdorf Anfang der 90er Jahre an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen wurde, erhielt auch der Verein die Aufforderung zum Kanalanschluss. Bei den Vorsprachen bei der Stadt Schwabach wurde erreicht, dass das Mosthaus, da es nur geringfügig genutzt wird, von der Kanalanschlusspflicht befreit wird.

Nachdem die Teilnahme am Festzug großen Anklang fand, beteiligte sich der Verein 1990 erstmals am Kärwa-Umzug in Dietersdorf mit Handwagen und Fußgruppe.

Im Jahr 1990 wurde beschlossen, neben den Personenbeitrag einen Familienbeitrag einzuführen. Der Beitrag für Einzelpersonen wurde von 10 DM auf 12 DM erhöht und für den Familienbeitrag wurden 18 DM festgesetzt.

Die Jahreshauptversammlungen fanden ab 1996 auf vielfachen Wunsch nicht mehr am 6. Januar jeden Jahres statt, sondern der Termin wurde auf einen Samstagabend im März oder Anfang April verlegt.

Da 1996 durch ein Hagelunwetter der Blumenschmuck teilweise stark beschädigt wurde, fand anstelle der Blumenschmuckprämierung erstmals eine Verlosung der Preise unter den anwesenden Mitgliedern bei der Adventsfeier statt. In den folgenden Jahren wechselte man zwischen Prämierung und Verlosung ab. Nachdem die Verlosung großen Zuspruch fand, fasste man im Jahr 2003 den Beschluss, den Blumenschmuck nicht mehr zu prämieren, sondern alljährlich eine Verlosung an der Adventsfeier durchzuführen.

1997 ist der Vereinsbeitrag für Einzelpersonen auf 13 DM und der Familienbeitrag auf 20 DM erhöht worden, da für 1998 eine Erhöhung der Abgabe an den Landesverband auf 5,50 DM angekündigt wurde.

Für die Mosterei wurden 1997 eine neue hydraulische Obstpresse und eine Obstmühle angeschafft, dadurch wurde die Arbeit für den Mostwart erheblich erleichtert. Unter Anleitung von Udo Haußmann wurde die alte Obstpresse restauriert und geschützt unter einem Dach im Mosthausgarten aufgestellt.

Für die neue Fahne der FFW Dietersdorf anlässlich des 100. Gründungsfestes 1999 stiftete der Verein ein Fahnenband. Am Festzug beteiligte sich eine große Anzahl von Mitgliedern mit geschmückten Handwägen.

An der Obstbörse in Roth im Oktober 2000 beteiligte sich der Verein erstmals mit einem Verkaufs- und Informationsstand.

Im Jahr 2000 führte der Verein die ersten Verhandlungen mit der Stadt Schwabach wegen der Verschönerung des Mosthausbrünnleins. Dieses erstrahlte bereits 2002 nach vielen freiwilligen Arbeitsstunden im neuen Glanz.

Die Vereinsbeiträge mussten zum 01.01.2002 der neuen Währung angepasst werden, so wurde der Beitrag für Einzelpersonen auf 7 € und der Familienbeitrag auf 11 € festgesetzt.

Um den Verein mehr Attraktivität und Anreiz zum Beitritt für neue Mitglieder zu geben wurde 2001 erneut der Wunsch nach einer Safterhitzungsanlage geäußert. In der Jahreshauptversammlung am 02.03.2002 wurde der Beschluss gefasst, das Mosthaus für eine Safterhitzungsanlage komplett umzubauen.

Im Februar 2003 konnte gestartet werden, die Zwischenwand und ein Teil der Decke wurden herausgenommen. Der gesamte Innenbereich wurde neu gefliest und die Decke ist mit Holzpaneelen verkleidet worden. Für die unzähligen Arbeitsstunden ist besonders der Familie Haußmann, Herbert Schrödel und Oskar Wechsler zu danken.

Am 14.09.2003 war es dann soweit, das Mosthaus wurde eingeweiht. In Anwesenheit von vielen Gästen aus dem Kreisverband, der kommunalen Politik und der Kirche wurde es ein geselliger Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, Getränken und kleinem Imbiss. Für die Kinder wurden Basteleien angeboten. Jeder konnte an der Schätzaktion teilnehmen, es galt die Anzahl der Äpfel im Korb zu schätzen. Durch diese Einweihungsfeier konnten einige neue Mitglieder gewonnen werden.

Im Mai 2004 konnte die neue Safterhitzungsanlage den Vereinen des Kreisverbandes vorgestellt werden. Dieser Abend wurde mit einem Vortrag über „Versicherungsschutz und Haftpflicht beim Mostbetrieb“ eines Referenten vom Landesverband abgerundet.

Am 20. Juni 2004 feierte ganz Dietersdorf 700. Geburtstag. Im Mosthaus war „Tag der offenen Tür“. Der Mostwart führte einen kompletten Mostvorgang vom angelieferten Apfel bis zum erhitzten Saft durch.

Die Renovierung der Außenanlagen und der Fassade des Mosthauses konnten aus terminlichen Gründen erst im Spätsommer 2004 abgeschlossen werden. Das Mosthaus erstrahlt nun in den Farben einer Sonnenblume (gelb, grün u. braun).Es fehlte nur noch die Beschriftung der Westseite. Die Fachoberschülerin Christine Birkel bemalte hierfür eine 1,5 qm große Acryl-Platte mit einer Obstpresse, einem Korb Äpfel, blauen Trauben, mehreren grünen Flaschen und mit dem Schriftzug „Mosthaus Dietersdorf“. Offiziell enthüllt wurde dieses Logo beim ersten Weinfest der Dietersdorfer Vereine (Feuerwehr, Sangesfreunde u. Obst- u. Gartenbau) am 14.09.2003 im Festzelt am Rosa-Mihalka-Platz.

Ab 2005 findet dieses Logo Verwendung als Briefkopf im Schriftverkehr des Vereins.

Durch die verschiedenen Aktivitäten des Vereins konnten stets neue Mitglieder gewonnen werden, so dass die

Mitgliederzahl am 31.12.2005 auf 232 gestiegen ist.

Davon sind 9 Ehrenmitglieder:

  • Bauer Willi
  • Burk Konrad
  • Grüner Paul
  • Kleinlein Hans
  • Pälloth Albrecht
  • Pälloth Georg
  • Spachmüller Heinrich
  • Späth Alfred
  • Wagner Walter

Interessierte Gartenfreunde sind in unserem Verein jederzeit herzlich willkommen.

verfasst von Christa Götz

Schriftführer, 2006

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