26.04.2008 – Erinnerung an die Konfirmation

Erinnerung an die Konfirmation

26.04.2008

DIETERSDORF – Jubelkonfirmation in Dietersdorf: Bis aus Neu-Ulm kamen die Jubilare auf Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde zum Fest der Erinnerung an ihre Konfirmation. Ihre Heimatkirchengemeinde hatte sie am Sonntag «Jubilate» passend zum 70., 60., 50., 40. und 25. Jubiläum ihrer Konfirmation an den Allerseelenaltar eingeladen, wo sie mit Klängen des Posaunenchors empfangen wurden. In einer Zeitreise durch die Konfirmationsjahre bekräftigte Pfarrer Walter Dummert die Botschaft, dass Gott zu jeder Zeit nahe sein will – auch dann, wenn er fremd gegenüber dem Zeitgeist erscheint. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitkonfirmanden und dem gemeinsamen, geselligen Zusammensein gab es dann einen Fototermin. Auf dem Bild fehlt die älteste Jubiläumskonfirmandin, Anna Danninger, die vor 70 Jahren konfirmiert wurde und noch am Gottesdienst teilnehmen konnte.

 

Mit freundlicher Genehmigung aus dem Schwabacher Tagblatt.

26.04.2008 – Alte und neue Werke aus aller Welt

Alte und neue Werke aus aller Welt

26.04.2008

DIETERSDORF – Der Posaunenchor der Kirchengemeinde Dietersdorf lädt ein zum Festkonzert am Sonntag, 4. Mai, 19.30 Uhr, in die Georgskirche. Hundert Jahre ist es her, dass die ersten Bläser in Dietersdorf einen Posaunenchor gründeten. Er ist der älteste Posaunenchor im Dekanat Schwabach. Die 28 Bläserinnen und Bläser und der Schlagzeuger präsentieren unter der Leitung von Christina Günzel einen bunten Strauß alter und neuer Werke aus aller Welt. Zu hören sind Kompositionen der alten Meister J. S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy, A. Hammerschmidt aber auch Zeitgenössisches von E. Crespo, D. Wendel und anderen. Vor und nach dem Konzert ist die Chronik des Posaunenchors erhältlich. Georg Bauer, langjähriger Chorleiter und heute wieder aktiver Bläser, hat in vielen Stunden die Geschichte des Chores im Wandel der Zeit zusammengetragen. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten. Infos zu weiteren Höhepunkten im Festjahr, zum Beispiel dem Festtag am 25. Mai 2008,

unter www.posaunenchor-dietersdorf.de.

Foto: oh

Mit freundlicher Genehmigung aus dem Schwabacher Tagblatt.

07.03.2008 – Fantasievolle Leichtigkeit

Fantasievolle Leichtigkeit

100 Jahre Posaunenchor Dietersdorf – Konzert des Ensembles «BlechReiz» – 07.03.2008

DIETERSDORF – In Dietersdorf steht bereits das nächste Jubiläum an – 100 Jahre Posaunenchor Dietersdorf. Als ältester Posaunenchor im Dekanat Schwabach können die heutigen Mitglieder dieses seltene Jubiläum feiern. Viele Mitglieder vor ihnen haben kontinuierlich mit Posaunen und Trompeten das Lob Gottes in die Häuser getragen und somit die Herzen der Menschen bei Leid, Trauer und Freude gerührt. Auftakt der Jubiläumsreihe war das Konzert des Blechbläserensembles «BlechReiz» in der Georgskirche.

Nicht nur die Instrumente glänzten im Altarraum der Georgkirche. Musikalische Kunstfertigkeit vom Feinsten zeigte das Blechbläser-Ensemble «BlechReiz».

«Was hat nun dieses Ensemble mit Dietersdorf zu tun?», fragten sich viele Konzertbesucher. Ganz einfach, zwei Mitglieder des Dietersdorfer Jubelchores sind auch aktive Bläser des Ensembles. Christina Günzel und Martin Bauer halten diese musikalische wie auch freundschaftliche Verbindung der beiden Posaunenchöre aufrecht.

Schließlich profitieren beide Chöre von den musikalischen Inhalten und Erfolgen. Eine weitere Verbindung ist das musikalisch gewordene Wort des Evangeliums, das von den Musikern zu den Menschen getragen wird zum Lob und Dank des Herrn.

Werner Koch betritt den Altarraum, schaut verdutzt in die Gesichter der Konzertbesucher, lässt ein kurzes «Guten Abend» fallen, setzt sich an das einzig fremde Blasinstrument – das Schlagzeug – und beginnt mit einer Übungseinlage.

Was war das? Fragend sahen sich einige Besucher an. Kurz darauf erschienen die weiteren Musiker des Ensembles aus den verschiedensten Ecken und Türen des Kirchenschiffs, teils mit ihrem Instrument spielend, teils unterhaltend und begeben sich in den Altarraum. Dort angekommen, finden sie sich zu einem musikalischen Debüt zusammen.

Nach diesem fulminanten Intro wird dem Besucher schnell klar, dass das Ensemble «BlechReiz» einen extravaganten Musikstil liebt. Das stilistische Repertoire, das in einer musikalischen Reise von der Klassik bis zur Moderne dargestellt wurde, riss den Zuhörer quasi von einem Ort zum anderen.

So ließen die Vollblutmusiker ihr Publikum beim «Solo de Martino» in das Herz Perus eintauchen, schickten es bei der «Glühwurmserenade» mit auf den tänzerischen Flug der Glühwürmchen, um sie anschließend musikalisch mit «Another cat: Kraken» hinter Pfarrers Katze herschleichen zu lassen.

Witzige Moderation

Harmonisch rhythmische Variationen, geschickt vermischt mit spritzig witzigen Moderationen von Conférencier Dieter Meyer brachten Leichtigkeit und Fantasie in dieses Konzert. Alle Instrumentalvariationen hatten eines gemeinsam: Gott mit Musik zu loben und zu ehren.

Der musikalische Reisegenuss erlebte seinen Höhepunkt bei der achtstimmigen außergewöhnlichen Bearbeitung von Chris Woods «Lobet den Herren», bei der Wilhelm Wißmüller mit dem Euphonium von der Kanzel das Wort Gottes verkündete und dabei das Letzte aus seinem Instrument zauberte, wobei das ganze Ensemble einen außerordentlichen Choral verkörperte.

Eintritt verlangen die Musiker in der Regel keinen, dafür bitten sie beim Austritt um eine Spende zur Unterstützung eines Projekts in Afrika. Ein Mitglied des «BlechReiz» hat es sich zur Aufgabe gemacht, dort wichtige Aufbauarbeit und medizinische Hilfe den Bedürftigen vor Ort direkt zukommen zu lassen.

Nach zwei Stunden waren die Bläserlippen dann so stark beansprucht, dass es fast schon eine Qual war, Töne zu spielen. Trotz dieser Beanspruchung gaben die Musiker noch drei Zugaben. Die Freude am Musizieren, die Natürlichkeit mit der sie an die Sache herangehen und ihr soziales Engagement ließen die Musiker über sich selbst hinauswachsen und überzeugten das Publikum mit einem bezaubernden Konzert.

KLAUS WALDMÜLLRER

Weitere Veranstaltungen zum 100-jährigen Jubiläum des Posaunenchores Dietersdorf: Sonntag, 4. Mai, 19.30 Uhr, Konzert des Posaunenchor Dietersdorf in der Georgskirche; Sonntag, 25. Mai, ab 9 Uhr, Festsonntag mit Weckruf und Festgottesdienst in der Georgskirche; Samstag, 27. September, Workshop im Gemeindehaus mit «Brassissimo Vienna» im Gemeindehaus; Sonntag, 28. September, 19.30 Uhr, Konzert mit «Brassissimo Vienna» in der Georgskirche

Mit freundlicher Genehmigung aus dem Schwabacher Tagblatt.

24.01.2008 – Dietersdorf als Marke

Dietersdorf als Marke

Selbstbewusster kleiner Ort lud zu Neujahrsempfang – 24.01.2008

SCHWABACH/DIETERSDORF (KWA) – Zum ersten Mal trafen sich die Repräsentanten des Dietersdorfer Gewerbes, der Politik und der Kirche zu einem legeren und gemütlichen Neujahrsempfang am Dorfbrunnen mitten in Dietersdorf. Reinhold Schleier als Sprecher der Gewerbegemeinschaft erläuterte die Gründe für diesen Infoaustausch und stellte dabei die «Marke Dietersdorf» sowie die «Verbundenheit» zum Ort und zur Heimat als die tragenden Säulen des Gewerbes am Standort dar.

Der erste Neujahrsempfang des Dietersdorfer Gewerbes fand in der Ortsmitte statt.

Kurzerhand wurde der Dorfbrunnen zu einem Tisch umfunktioniert und bildete den kulinarischen Mittelpunkt der Veranstaltung mit hausgemachten, fränkischen Häppchen. Der Posaunenchor eröffnete musikalisch mit «Ein wunderbarer Tag» die Veranstaltung.

Acht Betriebe, vom Handwerk bis zur Dienstleistung, haben sich zu einer starken Gemeinschaft zusammengeschlossen, um selbstbewusst, eigenständig und gemeinschaftsorientiert aufzutreten. Als Logo verwendet die Gewerbegemeinschaft einen roten Kreis, der symbolisch die Verbundenheit zum Ort als zentraler Ausgangspunkt darstellt.

Reinhold Schleier stellt in seiner Rede die gegenseitige Unterstützung in den Vordergrund. Davon profitieren in erster Linie die Bewohner der Dorfgemeinschaft durch die Aufrechterhaltung einer Grundversorgung, durch die Schaffung von Arbeitsplätzen oder durch die Förderung der Gemeinschaft in Zusammenarbeit mit den Vereinen und der Kirche.

Aber auch gemeinnützige Einrichtungen, wie die Feuerwehr, gewinnen durch diese Gemeinschaft, denn es sind genügend aktive und freiwillige Wehrleute am Ort, die aufgrund der kurzen Wege die Sicherheit im Notfall aufrecht erhalten.

Weiterhin hat sich die Gewerbegemeinschaft als Ziel gesetzt, die «Marke Dietersdorf» kontinuierlich auszubauen. Die klare Marktpositionierung der einzelnen Betriebe sowie deren Leistungsbereitschaft zum Wettbewerb sind die idealen Voraussetzungen. Dabei geht es nicht um einen Arbeitsverbund, sondern vielmehr um die Vermarktung der vielfältigen, heimischen Produkte als Basis eines eigenständigen Weges des Gewerbes und des Handwerks.

Mit gezielten Aktionen während des laufenden Jahres möchte das Dietersdorfer Gewerbe als nordwestlichster Stadtteil Schwabachs seine Verbundenheit zum Dorf und auch als Stadtteil darstellen.

Mit freundlicher Genehmigung aus dem Schwabacher Tagblatt.

18.01.2008 – Grundwerte als gemeinsame Basis

Grundwerte als gemeinsame Basis

Evangelische Pfarrgemeinde Dietersdorf lud die Oberbürgermeisterkandidaten zu Podiumsdiskussion – 18.01.2008

DIETERSDORF (KWA) – Eine große Stoppuhr zur Messung der Redeanteile stand auf dem Pult von Moderator Pfarrer Walter Dummert, die er auch während der Podiumsdiskussion eifrig nutzte, um die vorgegebenen Redezeiten fair aufzuteilen. Trotz einer Redezeit von maximal drei Minuten pro Kandidat und Thema verliefen die Statements der Kandidaten zu den zuvor gestellten Fragen mit anschließender Diskussion diszipliniert ab.

Pfarrer Walter Dummert hatte als Gastgeber und Moderator ein Auge darauf, dass die Redezeiten eingehalten wurden. Die Kandidaten machten es ihm in der fairen Diskussion aber auch nicht schwer. Im voll besetzten Gemeindesaal stellten sich (von links): Dr. Roland Oeser (Bündnis 90/Die Grünen), Helga Schmitt-Bussinger (SPD), Alexander Pühringer (FDP), Matthias Thürauf (CSU) Dr. Thomas Donhauser (FDP) und Hans-Peter Wölfel (Wählerinitiative Kommunalwahl 2002 Schwabach). Wer von ihnen Nachfolger von OB Hartwig Reimann wird, entscheiden die Wähler am 2. März. Oder in einer Stichwahl zwei Wochen später.

Im voll besetzten Gemeindehaus äußerten die Anwärter auf den OB-Sessel zu den Themenbereichen christlich-humanistische Werte, ihre kommunalpolitischen Zielvorstellungen, Jugend- und Seniorenarbeit, Schulwegsicherheit und Ehrenamt als tragende Säule der demokratischen Gesellschaft.

Geladen zu dieser Podiumsdiskussion hatte der Kirchenvorstand der evangelischen Gemeinde Dietersdorf die Kandidaten: Helga Schmitt-Bussinger (SPD), Matthias Thürauf (CSU), Dr. Thomas Donhauser (FW), Dr. Roland Oeser (Grüne), Alexander Pühringer (FDP) und Hans Peter Wölfel (WKS). Eine Zusammenfassung zentraler Aussagen:

Helga Schmitt-Bussinger (SPD): «Für mich gilt der Grundsatz: Gehe so mit dem Menschen um, wie du selbst behandelt werden willst. Somit sind für mich christliche Grundwerte wichtig. Eine Politik, des Dialogs fördert die Integration aller Menschen. Konkret möchte ich die Kinderbetreuung ausbauen, die bereits gute Arbeit der «Arge» weiter fördern und nach Qualifizierungsmögichkeiten für Jugendliche suchen.»

Die Senioren sollten in ihrer vertrauten Umgebung alt werden dürfen. Die Grundversorgung sieht sie in diesem Bereich als Gesamtaufgabe, betonte sie.

Schulwegsicherheit sei noch nicht in jedem Bereich vorhanden. «Daran werden wir weiterhin nach optimalen Lösungen suchen müssen.» Bereits von der Bundesregierung wurde das Ehrenamt gefördert. Die Möglichkeiten der Kommune seien sehr begrenzt.

Matthias Thürauf (CSU): Wichtig ist für ihn zuerst eine Analyse durchzuführen, um anschließend gezielt auf die Schwachen der Gesellschaft eingehen zu können. «Nächstenliebe ist für mich die Basis für das aktive Tun. Die Jugendlichen müssen wir bereits in der Schule auffangen und begleiten. Es darf erst gar nicht soweit kommen, dass diese abdriften. Die bisher geleistete Jugendarbeit finde ich gut.»

Weiterhin will Thürauf die Senioren stärker in das gesellschaftliche Leben mit einbinden, denn «der Erfahrungsschatz dieser Generation ist wichtig für die jungen Menschen und Familien.» Die Sicherheit auf dem Schulweg ist für ihn das oberste Handlungsgebot, auch wenn es sehr schwer sei, Lösungen zu finden. Die Förderung des Ehrenamtes im kommunalen Bereich mit Vor-Ort-Vergünstigungen sieht er als Möglichkeit.

Dr. Thomas Donhauser (FW): «Ich sehe die Politik als ein Geben und Nehmen und möchte das bürgerliche Engagement stärker fördern. Die Einbindung aller Gruppen in Entscheidungsprozesse ist für mich der gemeinsame Nenner.»

Die Stadt sieht er als Wirtschaftsförderer um somit Gelder für die aktive Jugendarbeit und Seniorenarbeit zur Verfügung stellen zu können.

Die Schulwegsicherung ist für ihn ein Bürgeranliegen und eine Notwendigkeit; dafür wird er sich vehement einsetzen. «Wo Defizite erkennbar sind, müssen diese abgestellt werden».

Dr. Roland Oeser (Grüne): «Die Nächstenliebe, die Erhaltung der Schöpfung sowie die Solidarität zu Hilfsbedürftigen aller Bereiche sind meine Grundwerte. Partnerschaften und persönliche Begleitung sehe ich als Ansatzpunkte für Jugendliche, um sie aus einer misslichen Lage herausholen zu können.»

Die Senioren möchte er stärker «zu Wort kommen lassen» und eine breitere Verknüpfung zwischen Stadt, Kirche und Vereine anstreben. «Baumaßnahmen gehen in der Regel zu Lasten der Natur, doch mit Maß und gutem Ausgleich lässt sich auch Sicherheit und Wachstum erreichen.»

Alexander Pühringer (FDP): «Das aktive Zugehen auf alle Gruppen und diese in die Entscheidungsprozesse mit einbinden ist eine Pflichtaufgabe des OB.» Jugend- und Seniorenarbeit kann man nicht mit Kosten messen, dies ist die Grundaufgabe kommunaler Arbeit. Das Miteinander fördert die Akzeptanz des Ehrenamtes und sucht Nachahmer.

Die Stadt steht in der Verpflichtung, dieses bürgerliche Engagement zu fördern. «Ziel ist es, bestehende Strukturen auszubauen und aktiver am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu lassen.»

Hans-Peter Wölfel (WKS): «Alexander Humboldt als Menschenfreund hat für mich Vorbildcharakter. Und so sehe ich auch das Amt des OB. Die Zeit für Veränderungen ist reif. Von Pauschallösungen halte ich nichts, das Ziel sind die Einzelfälle. In Fragen der Verkehrssicherheit muss auch mal die Kommune ihr öffentliches Interesse deutlich machen. Die gerechte Verteilung der Pflicht- wie auch der freiwilligen Aufgaben schafft Realität und wird vom Bürger angenommen. Sie müssen nur richtig wählen, dann wird was geschehen!»

Mit freundlicher Genehmigung aus dem Schwabacher Tagblatt.

12.10.2007 – Drei junge Talente

Drei junge Talente

12.10.2007

DIETERSDORF – Mit einer gelungenen Aufführung von Dietrich Buxtehudes Kantate zu Psalm 98 «Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder» sangen und spielten sich zwei junge talentierte Musikerinnen und ein begabter junger Organist beim Festgottesdienst zum Erntedank in die Herzen der Dietersdorfer evangelischen Gottesdienstgemeinde. Anna Maier sang mit klarer und den großen Kirchenraum füllender Stimme die Sopranpartien, begleitet von Ulrike Brangs mit virtuos kräftigem Geigenspiel und von Markus Kühnlein mit einfühlsam differenzierender Registrierung an der Orgel. Dieser musikalische Höhepunkt des Erntedankfests war eine Hommage an den vor 300 Jahren verstorbenen Dietrich Buxtehude. Zudem verabschiedete Pfarrer Walter Dummert die lange Jahre im Kirchendienst mitarbeitende Margarete Pälloth mit einigen Geschenken und stellte als neuen Mesner Walter Hendel vor. Die Erntegaben wurden an das im Gemeindegebiet gelegene Drogentherapiezentrum der Stadtmission

Nürnberg weitergereicht. Foto: Waldmüller 23:06 05.11.2017

Mit freundlicher Genehmigung aus dem Schwabacher Tagblatt.

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